Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen,
die Steppe soll jubeln und blühen.
In der Wüste brechen Quellen hervor,
und Bäche fließen in der Steppe.
(Jesaja 35,1.6b)
Die Gletscher schmelzen,
die Wüsten dehnen sich aus,
die Naturkatastrophen treffen vor allem die, die arm und schutzlos sind.
Dem Herrn der Schöpfung den Weg bereiten - umöglich ohne auch achtsam mit der Schöpfung umzugehen.
Eine Stimme ruft:
Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste!
(Jesaja 40,3)
Wüst und leer ist es in uns, wenn wir all das abschütteln, zur Seite legen, was uns pausenlos in Atem hält.
Ohne sich der Wüste in uns so lange zu stellen, bis wir den Weg hindurch entdecken,
wird Gott nicht bei uns ankommen können.
Eins vorab: Es sind noch wenige Plätze frei!
Jeder Religionslehrer sollte einmal im Heimatland Jesu gewesen sein, um die Topographie Israels als "fünftes Evangelium" (Pater Bargil Pixner O.S.B.) kennen zu lernen.Wer mit uns vom 26.2 bis 8.3. nach Israel möchte, muss sich etwas beeilen: Am 20. Dezmeber endet die Anmeldefrist.
Die Kosten für Flüge, Unterbringung und Verpflegung sowie alle Besichtigungen betragen nur 1300€ pro Person. Die Anmeldung ist E-Mail (bp@mentorat-aachen.de) ans Mentorat oder über www.mymentorat.de [...] weiterlesen
Aufs Christkind warten
der Countdown läuft
Weihnachtsmarkt abgegrast
Adventsgewürze schon fast vergriffen
an-halten
alles Licht löschen
eine einzige Kerze anzünden
durchatmen
Am kommenden Donnerstag (2. Dezember) laden wir wieder herzlich alle Studierenden zum Gottesdienst ein. Um 19:15 Uhr im Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus, Jakobstraße 19.
Der Gottesdienst soll allen die Möglichkeit geben, regelmäßig im Kontext des Studentenlebens den Glauben in unterschiedlichen Gottesdienstformen zu feiern.
Das Thema dieses Mal: Ein großes Licht
Außerdem an diesem Abend: Stammtisch des Mentorats im Chico Mendes, Pontstr. 74-76. Herzliche Einladung!
1. Sonntag in der Adventszeit
Von Christoph Stender
Dieses Jahr könnte es ja was werden! Denn, der entsetzten Feststellung vergangener Jahre, "Weihnachten sei total überraschend gekommen", könnte man in diesem Jahr die Adventszeit 2010 entgegensetzen.
Die Adventszeit ist zwar auch eine "Fastenzeit", aber zuerst einmal eine "Hinschau Zeit".
Sich in den Blick nehmen, Gewohnheiten hinterfragen, das persönliche Umfeld sondieren, die eigenen Visionen - sofern man welche hat - auf den Prüfstand stellen, das ist der Stoff aus dem die Adventszeit gewoben ist.
Also, wer Lust auf [...] weiterlesen